Brandgeruch in Mehrfamilienhaus lautete die Alarmmeldung für die Feuerwehr Kulmbach und den Rettungsdienst. Als Bvd, SBM Michael Weich an der Einsatzstelle eintraf evakuierte die Polizei bereits das gesamte Gebäude. Nachbarn hatten kurz vorher die Wohnungsinhaberin ins Freie gebracht. Ein Vordringen ohne Atemschutz war nicht möglich. Eine weitere Person die in der Wohnung das Feuer gelöscht hatte wurde ebenfalls vom RD versorgt.
Der Angriffstrupp vom LF öffnete im 4. OG ein Fenster um den Lüfter einsetzen zu können. Der Brandherd befand sich im Bereich des Küchenofens. Nach zwanzig Minuten war die Wohnung entraucht und alle anderen Bewohner konnten wieder zurück in ihre Wohnungen.
Wegen Brandgeruch im Mehrfamilienhaus und auslösenden Heimrauchmeldern wurde die Feuerwehr Kulmbach in den Kronhüttenweg gerufen. Vor Ort stellte sich heraus dass Kleinteile auf einem eingeschaltenen Herd verschmorten. Die Mitbewohner des Hauses hatten die Lage bei Eintreffen der Feuerwehr aber bereits im Griff so dass kein weiteres Eingreifen erforderlich war.
Vom Brandeinsatz in Peesten rückten 1/10/1 und 1/40/1 zur neuen Einsatzstelle ab, vom Feuerwehrzentrum fuhr der RW 1/61/1 den Kulmbacher Bahnhof an. Der betroffene Triebzug wurde bereits auf Gleis 1 rangiert um von dort aus besser heran zu kommen.
Da aber auf der Strecke von Lichtenfels nach Kulmbach nur eine geringe Menge an Dieselkraftstoff austrat und keine sichtbaren Verunreinigungen zu erkennen waren wurde in Absprache mit dem Notfallmanager der Bahn der Einsatz der Feuerwehr abgebrochen. Die Bediensteten der DB Netz arbeiteten den Einsatz selbsständig weiter ab.
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Einsatzbericht :
Zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Peesten wurde neben weiteren 13 Feuerwehren auch der Löschzug Kulmbach alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache drang Rauch aus einer Scheune der aus einem Silo kam.
Mehrer Trupps unter PA drangen in die Scheune vor. Die Kulmbacher Wehr brachte eine Drehleiter in Stellung um bei Brandausweitung das Wohnhaus zu schützen. Das TLF 20/40 SL stand mit 6200 Liter Löschwasser auf Bereitschaft, ebenso die PA Träger des LF 16.
Der Einsatz wurde über die UgÖEL abgearbeitet. Der Einsatzleiter ( Kommandant FF Peesten wurde von zahlreichen Führungskräften um KBR Stefan Härtlein und KBI Thomas Limmer unterstützt. Auch der Rettungsdienst um Einsatzleiter Frank Wilzok stand in Bereitschaft.
Zwei Fahrzeuge der FF Kulmbach mussten zu einem Folgeeinsatz in Kulmbach heraus gelöst werden. Der Einsatz in Peesten war gegen 11.00 Uhr beendet.
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Einsatzbericht :
Nach der Alarmierung B 3 Person durch die ILS Bayreuth wurde auch ein Löschzug der FF Kulmbach zum Brand mehrerer Zimmer in einem Gebäude in der Bahnhofstraße in Stadtsteinach gerufen. BvD, SBM Michael Weich, bekam vom Einsatzleiter ( Kommandant der FF Stadtsteinach, KBM Manuel Steinl ) den Auftrag an der Gebäuderückseite die Drehleiter in Stellung zu bringen. Das LF 16 stellte die PA Träger und sicherte von einem Unterflurhydranten die Wasserversorgung. Die Besatzung eines MZF brachte die Atemschutz Logistik an die Einsatzstelle. Weiter Feuerwehren wurden nachalarmiert um weitere PA Träger an die Einsatzstelle zu bringen.
Nach einem massiven Innenangriff der FF Stadtsteinach war nach einer dreiviertel Stunde das Feuer unter Kontrolle. Die FF Kulmbach konnte die Einsatzstelle gegen 19.30 Uhr verlassen. Auch weitere Landkreisführungskräfte um KBI Horst Tempel waren an die Einsatzstelle geeilt sowie ein Großaufgebot des Rettungsdienstes.
Aus ungeklärter Ursache geriet auf einem Schuppendach Laub in Brand. Dies konnte durch die Besatzung eines RTW abgelöscht werden. Da aber auch Rauch aus dem Inneren des Schuppens drang wurden zwei Trupps mit der WBK in den Schuppen beordert um notfalls dort Brandnester zu bekämpfen. Dort war allerdings nur Rauch eingedrungen. Das schwelende Laub wurde vom Dach entfernt und abgelöscht.
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