Eine Unterrichtseinheit der Jugendgruppe befasste sich mit dem Thema "Gefahren an der Einsatzstelle".
Auf Grund des aktuellen Sturmes "Nicklas" wurde eine alltägliche Situation am Planspiel nachgestellt.
Der Sturm hat einen Baum gegen ein Haus gedrückt.
Das Szenario war jedoch ein bisschen kniffliger wie macher gedacht hatte.
Alarmiert wurde ein Fahrzeug gemäß Alarmierungsplanung.
In der Folge wurde auch über einen Drehleitereinsatz nachgedacht,
der jedoch an den vorgegebenen Umständen scheiterte.
Nach einer kurzen Pause schloss sich ein Containerbrand mit drei Verletzten
an einem Mehrfamilienhaus an.
Eine Person war auf einem Balkon im 3.OG ausgesperrt und stand im Rauch.
Auch hier wurde die Vorgehensweise ausgiebig diskutiert.
Im Spielverlauf wurde auch eine Nachalarmierung durchgeführt.
Weitere Einheiten der Feuerwehr sind angefordert worden.
Der Rettungsdienst wurde auf Grund der Lage ebenso nachgefordert.
Die Alarmierung erfolgte nach den gültigen Einsatzmittelketten der ILS.
Neben dem Übungsleiter Christian Hochgesang waren auch der Jugendwart
Marius Dippold und die Jugendbetreuer dabei.
Das Planspiel übernahm Kreisbrandmeister Jürgen Hochgesang.
Das Fazit des Abends:
Das Planspiel ist eine willkomene Abwechslung in der Ausbildung.
Der Spaß ist bei aller Ernsthaftigkeit auch nicht zu kurz gekommen.
An den nächsten Szenen wird bereits gearbeitet.......