Am frühen Mittwoch kam es auf der B 85 im Bereich der Bayreuther Straße zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen und vier beteiligten Fahrzeugen. Da zunächst eine Person im Fahrzeug eingeschlossen war und bei einem PKW ein Brand im Motorraum entstand wurde auch die FF Kulmbach an die Einsatzstelle beordert. Die Person konnte ohne technisches Gerät befreit werden und der Entstehungsbrand wurde vom ersteintreffenden BvD mittels Schaumlöscher abgelöscht.
Von der LF Mannschaft wurden zunächst die verletzten Personen bis zum Eintreffen Rettungsdienst betreut. Auslaufende Betriebsstoffe mussten aufgenommen und der Brandschutz bei den anderen zwei PKW sichergestellt werden. Ein ebenfalls beteiligter Sattelzug wurde zwar beschädigt aber der Fahrer blieb unverletzt. Zur Verkehrslenkung wurde die FF Leuchau nachalarmiert um zumindest den PKW Verkehr über die Siedlung umzuleiten. Trotzdem kam es im morgentlichen Berufsverkehr zu einem massiven Rückstau der teilweise bis Leuchau zurück reichte.
Zum Reinigen der Fahrbahn wurde die Straßenmeisterei Untersteinach und eine Spezialfirma nachgefordert. Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet.
Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Ein technischer Defekt an einem Antriebsmotor führte zu einer starken Rauchentwicklung die weithin sichtbar war. Nach einer umfangreichen Erkundung wurde der Grund der Rauchentwicklung in einem Maschinenraum entdeckt. Nach Kontrolle mit der WBK konnte der Einsatz nach gut einer dreiviertel Stunde beendet werden.
Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehr Lehenthal - Wache 1 +++ THW Kulmbach +++ UG-ÖEL +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Bei Arbeiten an einem Dach eines Industriegebäudes in der Hofer Straße brach ein Feuer aus. Die Flammen fraßen sich durch die Isolierung bis ins Gebälk. Über beide Drehleitern der FF Kulmbach wurde zunächst ein Außenangriff eingeleitet um das Hauptfeuer abzulöschen. Gleichzeitig gingen PA Trupps über das Treppenhaus bis ins Dachgeschoss vor und von dort aus über ein Zwischendach zum Brandobjekt. Von dort aus kamen zwei weitere C- Rohre und der komplette FOG Nail- Satz zum Einsatz.
Nach gut einer Stunde konnte Einsatzleiter, SBM Michael Weich, Feuer unter Kontrolle melden. Die Nachlöscharbeiten, bei denen die komplette Verkleidung entfernt werden musste, zogen sich noch bis weit nach 14.00 Uhr hin. Solange wurde auch die Hofer Straße für den Verkehr gesperrt. Insgesamt kamen 14 Trupps unter PA zum Einsatz, 8 weitere standen in Bereitschaft. Die Wasserversorgung wurde mit vier Tanklöschfahrzeugen und aus drei Hydranten sichergestellt.
Neben der Feuerwehr Kulmbach und dem BRK kamen auch die Wehren Mainleus, Lehenthal, Schwarzach, Rotwind, Fölschnitz, Untersteinach, Stadtsteinach, Kasendorf und die UgÖEL zum Einsatz, bzw. standen im Bereitsellungsraum. Der Einsatzleiter wurde unterstützt durch SBI Heinrich Poperl, KBI Thomas Limmer, KBI Horst Tempel und zahlreichen Kreisbrandmeistern.
Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Zum Brand eines Getreidefeldes wurde nach Alarmstufenerhöhung auch die Feuerwehr Kulmbach nachgefordert. Die beiden Tanklöschfahrzeuge wurden direkt zur Brandbekämpfung eingesetzt. Zwei weitere Besatzungen standen mit MZF und LF einsatzbereit auf Reserve.
Zusammen mit den Feuerwehren des Marktes Mainleus konnten mit insgesamt 12 C- Rohren und einem Wasserwerfer die Flammen rasch eingedämmt werden. Auch mehrere Landwirte mit Grubbern und drei Güllefässern wurden bei den umfangreichen Nachlöscharbeiten eingesetzt.
In einem leerstehenden Haus schlug ein Rauchmelder an. Nachbarn setzten den Notruf ab. EL SBM Michael Weich forderte den RW zwecks Türöffnung nach. Die Ursache der Auslösung ist unbekannt. Das Gebäude wurde wieder gesichert und der Einsatz nach 40 Minuten beendet.
Der zweite Gefahrguteinsatz an diesem Nachmittag führte die Feuerwehr Kulmbach in die Gummistraße. Passanten meldeten eine auslaufende Flüssigkeit aus einem 1000 l IBC Behälter. Auch hier war das Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig da der Behälter nur mit Wasser gefüllt war welches Betriebsangehörige zum Wässern von Bäumen benutzten.
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