Alarmierungszeit :

16.01.2024 um 09:13 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehr Katschenreuth +++ Feuerwehr Melkendorf +++ THW Kulmbach +++ UG-ÖEL +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis +++ Feuerwehren aus den Nachbarlandkreisen

Einsatzbericht :

Beim Brand auf einem Dreiseitenhof in Proß, Gemeinde Mainleus, wurden mehrere landwirtschaftliche Gebäude ein Raub der Flammen. Nur mit vereinten Kräften gelang es das Wohngebäude zu schützen und eine weitere Scheune in der Nachbarschaft zu halten.

Die Kulmbacher Feuerwehr erhielt vom Einsatzleiter Christoph Zimmermann den Auftrag das Wohngebäude zu schützen. Hierzu wurde eine Drehleiter in Stellung gebracht und das Wendestrahlrohr eingesetzt. Wasser lieferte zunächst das TLF 20/40, später die FF Melkendorf über eine B- Leitung. Vom LF 16/12 wurden zwei C- Rohre zum Schutz der Nachbarscheune eingesetzt, später zwei Trupps unter PA im Innenangriff Nebengebäude. Das TLF 16/24 fuhr Löschwasser im Pendelverkehr aus Katschenreuth an. Weitere TLF 4000 aus Thurnau, Neudrossenfeld und Bayreuth wurden von der Einsatzleitung nachgefordert.

Zur Gebietsabsicherung wurde die Drehleiter aus Thurnau und die FF Rotwind/ Fassolshof ins Feuerwehrzentrum Kulmbach beordert. Der Einsatzleiter wurde von mehreren Führungskräften um KBR Thomas Hoffmann sowie der UgÖEL unterstützt.

Nur dem massiven Einsatz aller Kräfte der Wehren aus der Gemeinde Mainleus und weiteren Feuerwehren konnte noch schlimmeres verhindert werden.

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Alarmierungszeit :

13.01.2024 um 18:00 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ

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Alarmierungszeit :

12.01.2024 um 18:45 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ

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Alarmierungszeit :

12.01.2024 um 16:29 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehr Lehenthal - Wache 1 +++ THW Kulmbach +++ UG-ÖEL +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis +++ Feuerwehren aus den Nachbarlandkreisen

Einsatzbericht :

Mitten im Ortskern von Stadtsteinach kam es zu einem Scheunenbrand der auch Nachbargebäude bedrohte. Neben zahlreichen Feuerwehren aus dem Stadtsteinacher Umland waren auch die Wehren Kulmbach und Lehenthal disponiert. Vor Ort konnte durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren Stadtsteinach, Zaubach und Presseck ein Übergreifen auf einen Getränkemarkt verhindert werden. Von der Feuerwehr Kulmbach wurden lediglich Atemschutzgeräteträger gestellt und ein Teil des Areals ausgeleuchtet.

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Alarmierungszeit :

09.01.2024 um 18:45 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ

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Alarmierungszeit :

09.01.2024 um 12:23 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Rettungsdienst

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Alarmierungszeit :

07.01.2024 um 18:27 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Rettungsdienst

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Alarmierungszeit :

05.01.2024 um 19:22 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht :

Bereits auf der Rückfahrt vom Kaminbrand teilte uns die Leitstelle mit dass im Kirchwehr eine Person zwischen Sanitäranlagen im Bad eingeklemmt sei. Wir fuhren mit der kompletten Mannschaft die neue Einsatzstelle an. Mit Hilfe des Rettungsdienstes konnte die Person befreit werden. Für den Abtransport über das enge Treppenhaus mussten allerdings einige Türen entfernt werden , außerdem war Vorsicht über die steile, hölzerne Treppe gegeben. Die Person konnte wenig später im RTW weiter versorgt werden.

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Alarmierungszeit :

05.01.2024 um 18:45 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ

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Alarmierungszeit :

05.01.2024 um 17:56 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Rettungsdienst

Einsatzbericht :

Nur drei Minuten nach der Alarmierung zum Kaminbrand in Kauernburg wurden wir auch bei einer eingeklemmten Person in Maschine in der Vorwerkstraße benötigt. Deshalb fuhr das LF 16/12 nicht Kauernburg sondern die neue Adresse an, unterstützt von der RW Besatzung. KBI Thomas Limmer fuhr ebenfalls die zweite Adresse an.

Der Arbeiter konnte schnell befreit werden so dass keine weitere Nachalarmierung erforderlich war. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt. Ein Teil der freien Kräfte konnte dann nach Kauernburg nachrücken.

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