Ameisloch - ein Einzel zwischen Windischenhaig und Hutschdorf - war Schauplatz der Abschlußübung zur Feuerwehraktionswoche 2014.

Angenommen wurde ein Scheunenbrand, das Wohnhaus ist in Gefahr.

Da es bei diesem Objekt Probleme mit der Wasserversorgung gibt, wurde eine Föderstrecke vom Löschwasserbehälter

Windischenhaig bis zum Brandobjekt verlegt.

Um 8:17 Uhr erfolgte die Alarmierung durch die Integrierte Leitstelle Bayreuth-Kulmbach.

Alarmiert wurden die Feuerwehren Lanzenreuth, Thurnau, Kasendorf sowie aus der Stadt Kulmbach die Wehren Windischenhaig, Katschenreuth,

Ober-/Unterzettlitz, Melkendorf, Leuchau und Kulmbach.

Die UG ÖEL unterstützte den Einsatzleiter der Feuerwehr Windischenhaig, Reinhold Kassel, bei seiner Arbeit.

An seiner Seite standen Kreisbrandmeister Udo Herrmannsdörfer und die Zugführer Jörg Schneider von der FF Thurnau und Michael Weich von der FF Kulmbach.

Die FF Windischenhaig übernahm mit Unterstützung der Wehren aus Thurnau und Kulmbach die Brandbekämpfung am Objekt.

Als Abschnittsleiter Wasserförderung fungiert Kreisbrandmeister Peter Hochgesang.

Der Schlauchwagen aus Kasendorf verlegte eine 2000m lange B-Leitung vom Feuerlöschbehälter Windischenhaig nach Ameisloch.

Die Feuerwehren aus Katschenreuth, Leuchau, Melkendorf, Langenstadt, und Hutschdorf waren mit den Pumpen in Förderstrecke eingebunden.

Die Feuerwehren Lanzenreuth und Ober-/Unterzettlitz standen mit ihren Pumpen als Reserve in Bereitschaft.

40 Minuten nach der Alarmierung war Wasser am Objekt.

In der Anschließenden Nachbesprechung dankte Kreisbrandinspektor Thomas Limmer den anwesenden Feuerwehren,

die am Sonntagmorgen bei dieser Übung teilnahmen.

Als Vertreterin der Stadt Kulmbach war Daniela Batzer vom Sachgebiet 340 Feuerwehr/ÖPNV vor Ort.

 


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