Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehrnotfallseelsorge +++ THW Kulmbach +++ UG-ÖEL +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Dampfbildung in einem Industriebetrieb löste am Donnerstag Abend einen Großalarm, B 4, für die Wehren der Gemeinde Mainleus und die Feuerwehr Kulmbach aus. Mit acht Einsatzfahrzeugen fuhr man zuerst einen Bereitstellungsraum in Mainleus an. Nach umfangreicher Erkundung konnten alle Kräfte bis auf die örtliche Wehr wieder abrücken.
In der Saalfelder Straße, B 85, kam es zu einem Auffahrunfall mit drei verletzten Personen. Die alarmierte Feuerwehr Kulmbach betreute die Verletzten bis zum Eintreffen des RD, stellte den Brandschutz sicher und nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf. Auch musste die Einsatzstelle stadtauswärts abgesichert werden da zwei der drei Fahrspuren blockiert waren.
Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehr Katschenreuth +++ Feuerwehr Melkendorf +++ Feuerwehr Ober-/Unterzettlitz +++ Feuerwehr Windischenhaig +++ Feuerwehrnotfallseelsorge +++ THW Kulmbach +++ UG-ÖEL +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Aus noch ungeklärter Ursache geriet in Katschenreuth ein Strohballenlager und eine Maschinenhalle in Brand. Nach Auslösung B 4 durch die ILS Bayreuth/Kulmbach wurden auch 9 Fahrzeuge der FF Kulmbach in der Erstalarmierung in Marsch gesetzt. Während der erste Löschzug mit KdoW, LF 16/12, DLK 23/12, TLF 20/40 SL zur direkten Brandbekämpfung an der Westseite des Objektes eingesetzt wurde unterstützte der zweite Löschzug mit MZF, LF 16, DLK 23/12, TLF 16/25 den Aufbau der Wasserversorgung, stellte zusätzliche PA Träger und sicherte die Einsatzstelle ab. Im Einsatzverlauf kamen von der FF Kulmbach weitere Sonderfahrzeuge zum Einsatz.
Zusammen mit den Kameraden aus Katschenreuth, Melkendorf, Windischenhaig, Ober- Unterzettlitz, Proß, Peesten, Thurnau, Kasendorf, Stadtsteinach und der UgÖEL konnte das Feuer auf das eine Gebäude beschränkt werden. Wertvolle Dienste leistete bei dem Einsatz das THW Kulmbach. Zum einen wurde die EST ausgeleuchtet sowie mit dem Radlader das Stroh auf LKW s und Traktoren mit Kippern verladen und zu einem Abladeplatz an der Staatsstraße 2190 gebracht. Dort konnte das immer wieder aufflammende Stroh breit gemacht und abgelöscht werden. Das BRK stellte Getränke und Verpflegung für 200 Einsatzkräfte bereit. Die UgÖEL unterstützte den Einsatzleiter Werner Sattler genau so wie KBI Siegfried Zillig, SBM Michael Weich, KBM Michael Ködel, KBM Thomas Hoffmann, KBM Stefan Heidenreich, KBM Tobias Tietze, KBM Jürgen Hochgesang und Pressesprecher KBM Yves Wächter.
Auch die Stadtwerke Kulmbach, Polizeikräfte, Bürgermeister Ralf Hartnack und Geschäftsleiter Uwe Angermann standen als Ansprechpartner an der EST bereit. Da der Einsatz die ganze Nacht dauerte wurden verschiedene Brandwachen eingeteilt. Zum einen am Objekt selber, zum anderen am Ablöschplatz.
Wegen eines medizinischen Notfalls in der Flutmulde unterhalb der Brücke Pörbitscher Weg forderte der Rettungsdienst zum Ausleuchten der EST die Feuerwehr nach. Die Einsatzstelle selbst sowie der Weg zum RTW wurden mit mehreren Beleuchtungssätzen ausgeleuchtet. Im Laufe des Einsatzes wurde die Schleifkorbtrage nachgefordert da der Transport zum RTW über eine steile Böschung erfolgen musste.
Angebrannte Speisen in einer Wohnung in der Taubmannstraße riefen am Abend die Feuerwehr Kulmbach auf den Plan. Während SBM Michael Weich mit dem KdoW von der Übung am Eulenhof ( 1/10/1, 1/11/1, 1/40/1, 1/48/1 ) zur Einsatzstelle abrückte kamen vom FW Zentrum TLF 20/40 SL und DLK 23/12 dazu. Mit einen Überdrucklüfter musste der Rauch aus der Wohnung geblasen werden. Die LF 16/12 Besatzung wurde nicht mehr benötigt.
Von der Taubmannstraße aus wurde die nächste Einsatzübung angesteuert. Diesmal ging es nach Lehenthal ( 1/10/1, 1/11/2, 1/30/2, 1/23/1 ).
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Einsatzbericht :
Auf einem Dach eines Industriebetriebes entzündete sich bei Dachdeckerarbeiten eine kleinere Fläche. Der Brand war bis zum Eintreffen der Feuerwehr schon weitestgehend erstickt. Die FF Kulmbach führte eine Nachkontrolle mit der WBK durch, für die Wehren Melkendorf und Mainleus konnte Alarmstop gegeben werden.
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